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MOXIBUSTION

Hierbei wird Wolle aus den Blättern des Beifußes (Artemisa vulgaris)  auf der Akupunkturnadel oder direkt auf den Akupunkturpunkten verglimmt. Die wohltuende Wärme dringt tief in die Akupunkturpunkte und Meridiane ein, stimuliert den Organismus, regt die Zirkulation an und besitzt eine schmerzstillende Wirkung.

SCHRÖPFEN

Die Schröpftherapie ist eines der ältesten Heilverfahren überhaupt, dessen Tradition sich nicht nur in China zurückverfolgen lässt. Hierbei werden gläserne Schröpfköpfe mittels Unterdruck auf Körperareale gesetzt um einen heilsamen Reiz auszulösen, insbesondere im gesamten Rückenbereich- oder an bestimmten Akupunkturpunkten.

GUA SHA

Gua Sha ist eine wichtige manuelle medizinische Behandlungsmethode. „Gua“ bedeutet reiben oder streichen und „sha“ ist ein Begriff, der den Blutandrang im oberflächlichen Gewebe beschreibt. Es handelt sich um eine Massage mit einer bestimmten Schabtechnik, die im behandelten Areal zu einer intensiven Durchblutung führt. Es löst Spasmen und Schmerzen und normalisiert die Durchblutung in den Muskeln, dem Gewebe und in den Organen, die direkt unter den behandelnden Region liegen. Die sofortige Wirkung von Gua Sha, kann bei akutem Husten und Keuchen beobachtet werden. Studien haben gezeigt, dass Gua Sha eine vierfache Erhöhung der Mirkrozirkulation im Oberflächengewebe bewirkt (Nielsen et a. 2007), Entzündungen hemmt und die Immunabwehr anregt (Braun et al. 2011, Chan et al. 2011).

INDIKATIONEN

Nacken-Schulterschmerzen

Degenerative Veränderungen der zervikalen Bandscheiben

Chron. Sinusitis

Bronchitis im Kindesalter, Krupp

Karpaltunnelsyndrom

Rippenfraktur (akut und postakut)

altes Trauma

Rückenschmerzen

Dysmenorrhoe

Narbenentstörung

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